Research & Design

Das Buch »think glocal« behandelt das Thema globales Design, dass durch Anpassung an den lokalen Markt angeglichen wird. Zur Veranschaulichung dienen verschiedenste Fallbeispiele aus dem alltäglichen Leben.  Das Projekt enstand im ersten Mastersemester an der FH Münster in Zusammenarbeit mit Lee Shaari und Fabian Weber. Es wurde durch Prof. Dipl.-Des. Torsten Wittenberg und Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum betreut.

Glokal: Global + Lokal

Glokal ist ein Kofferwort aus den Wörtern »global« und »lokal«. Es wird verwendet um Prozesse und Vorgehensweisen zu veranschaulichen, die global von statten gehen aber im lokalen Kontext sich unterscheiden.

Glokales Design

In einer sich immer stärken globalisierenden Welt ist es für uns als Designer wichtig, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Design wird nicht mehr nur im lokalen Kontext produziert, heutzutage gestalten wir mehr und mehr für den globalen Markt. Aber jede Kultur ist anders geprägt und weist somit eine unterschiedliche Denkweisen, Einstellungen und Werte auf.
Daher ist es vorallem als Designer wichtig lokale Aspekte in die Gestaltung mit einzubeziehen.

Dynamisches Corporate Design

Aus der Idee, des glokales Designs hat sich vor allem für uns die Frage gestellt ob dynamische Corporate Designs/Identitys die Zukunft sind. Die ursprüngliche Idee hinter dynamischen Design ist, dass je nach Anwendungszweck das Corporate Design angepasst wird. Unser Denkansatz versuchte dieses Konzept auf den kulturellen Hintergrund zu übertragen.